Archiv der Kategorie: Presseerklärung

Pressemitteilung: PETZE-Institut für Gewaltprävention zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen: Es kommt gerade JETZT auf die Prävention an

Kiel, 24. 11. 2023. Der „Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen”, der jährlich am 25. November begangen wird, ist ein Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeglicher Form gegenüber Frauen und Mädchen. 

Gewalt gegen Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen. Sie ist ein globales Phänomen und tritt überall auf, auch bei uns in Schleswig-Holstein. Dazu gehören Stalking, Belästigung, häusliche und sexualisierte Gewalt. Für Kinder ist Gewalt gegen ein Elternteil besonders bedrohlich und hat Folgen: Seit 2018 sind 36 Mütter in Schleswig-Holstein getötet worden, 21 Kinder waren bei der Tat anwesend, 2 Kinder wurden selbst getötet. Mehr als die Hälfte der Kinder, die Partnerschaftsgewalt miterleben, entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung.

Maßnahmen zur Prävention von Gewalt sind eine Investition in die Zukunft. Ein Leben ohne strukturelle, patriarchale Gewalt gegen Frauen und deren Kinder ist möglich, aber hierzu benötigt es gute und verstetigte, qualitativ hochwertige Präventionsarbeit, auch für die Kinder und Jugendlichen selbst. 

Heike Holz, Geschäftsführerin des PETZE-Instituts für Gewaltprävention, sagt dazu:

„Ich kann verstehen, dass es angesichts angespannter Haushaltslagen naheliegt, erstmal die Frauen und Kinder zu versorgen, die jetzt Schutz brauchen. Das ist richtig und gut. Gleichzeitig sollten wir aber nun nicht den Fehler begehen und Präventionsprogramme vernachlässigen. Nur sie machen die Veränderung möglich. Nur mit ihnen können wir eine Zukunft ohne geschlechterspezifische Gewalt gestalten.“

Wir laden Sie herzlich ein, über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt zu berichten. 

+++

PETZE-Institut für Gewaltprävention
Dänische Straße 3–5
24103 Kiel
Telefon 0431–92333
petze@petze-kiel.de
www.petze-kiel.de 

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:

Prävention von sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt
Petzen – das ist doch eigentlich etwas Negatives? Stimmt. Eine Petze verrät Geheimnisse und erzählt etwas weiter. In einigen Fällen ist genau das jedoch berechtigt und sogar erwünscht. Zum Beispiel bei sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch an Kindern.
Petzen heißt auch: Hilfe holen!

Um Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Beeinträchtigung Hilfe zu bieten und sie zu schützen, braucht es qualifizierte Erwachsene und gute Vermittlungsarbeit. Genau hier liegt der Fokus des PETZE-Instituts: Wir schulen Fachkräfte, die mit Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten. Unser Angebot umfasst ein breites Spektrum an praxisnahen Materialien zur Arbeit mit Schutzbefohlenen – als Projektpaket mit unseren ausleihbaren interaktiven Präventions-Ausstellungen, über unsere Fortbildungen und Schulungsangebote und mit dem großen Sortiment in unserem Shop. 

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„Ich kann verstehen, dass es angesichts angespannter Haushaltslagen naheliegt, erstmal die Frauen und Kinder zu versorgen, die jetzt Schutz brauchen. Das ist richtig und gut. Gleichzeitig sollten wir aber nun nicht den Fehler begehen und Präventionsprogramme vernachlässigen. Nur sie machen die Veränderung möglich. Nur mit ihnen können wir eine Zukunft ohne geschlechterspezifische Gewalt gestalten.“

Wir laden Sie herzlich ein, über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt zu berichten. 

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PETZE-Institut für Gewaltprävention
Dänische Straße 3–5
24103 Kiel
Telefon 0431–92333
petze@petze-kiel.de
www.petze-kiel.de 

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:

Prävention von sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt
Petzen – das ist doch eigentlich etwas Negatives? Stimmt. Eine Petze verrät Geheimnisse und erzählt etwas weiter. In einigen Fällen ist genau das jedoch berechtigt und sogar erwünscht. Zum Beispiel bei sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch an Kindern.
Petzen heißt auch: Hilfe holen!

Um Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Beeinträchtigung Hilfe zu bieten und sie zu schützen, braucht es qualifizierte Erwachsene und gute Vermittlungsarbeit. Genau hier liegt der Fokus des PETZE-Instituts: Wir schulen Fachkräfte, die mit Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten. Unser Angebot umfasst ein breites Spektrum an praxisnahen Materialien zur Arbeit mit Schutzbefohlenen – als Projektpaket mit unseren ausleihbaren interaktiven Präventions-Ausstellungen, über unsere Fortbildungen und Schulungsangebote und mit dem großen Sortiment in unserem Shop. 

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Pressemitteilung: PETZE-Institut verlässt Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter

Kiel, 16.10.2023. Das PETZE-Institut für Gewaltprävention hat sich entschieden, den Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, zu  verlassen. Stattdessen werden wir in Zukunft auf den Diensten 
Mastodon und Bluesky aktiv sein. Unser Facebook- und Instagram-Account bleiben wie gewohnt bestehen.

Das PETZE-Institut setzt sich für Kinder- und Jugendrechte ein, insbesondere für den Schutz und die strukturelle Prävention von  sexualisierter Gewalt. Dazu brauchen Fachkräfte, Eltern und  Sorgeberechtigte, Kinder und Jugendliche verlässliche Informationen und ein demokratisches Miteinander. Dies ist auf  Twitter nicht mehr gegeben.

Die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, hat am 11. Oktober 2023 dazu aufgerufen, Twitter zu  verlassen. Wir folgen diesem Aufruf, um ein Zeichen zu setzen gegen die zunehmende Verbreitung von Hass und Hetze auf der Plattform.

Wir danken allen Nutzer*innen, die uns auf Twitter gefolgt sind. Wir hoffen, dass wir Sie auch auf Mastodon und Bluesky (in Planung) und wie gewohnt auf Facebook und Instagram erreichen werden.

Mastodon: https://norden.social/@PETZE_Kiel
Facebook: https://www.facebook.com/PetzePraevention/
Instagram: https://www.instagram.com/petze_praevention/

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Pressemitteilung: „Dein Körper gehört Dir!“ – PETZE-Institut unterstützt das CSD Straßenfest mit Präventionsbotschaften

Kiel | 07.07.2023.

Am 08.07.2023 findet der diesjährige CSD in Kiel statt. Um 12 Uhr beginnt mit der traditionellen Demo am Rathausplatz zugleich das Straßenfest am Bootshafen, wo neben vielen anderen Organisationen auch das PETZE-Institut für Gewaltprävention die CSD-Besuchenden an einem Infostand empfangen wird.

Einige Erfolge der letzten Jahre lassen sich dieser Zeit auf den zahlreichen deutschlandweiten CSD feiern. Z.B. das Recht auf Ehe für alle. Die Gesetzesänderung, die die Rechte von intergeschlechtlichen Neugeborenen stärkt. Der Diskurs um eine Änderung des Selbstbestimmungsgesetzes, der es Menschen erleichtern soll, den Geschlechtseintrag und Vornamen im Personenstandsregister zu ändern. Doch ist damit die Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe queerer Menschen noch lange nicht erreicht. Angehörige der queeren Community sind weiterhin vermehrt von Übergriffen und (sexualisierter) Gewalt betroffen sind. Dazu zählen Beleidigungen, Ausgrenzungserfahrungen, grenzüberschreitende Fragen zu ihrer Intimität, Verletzungen ihres Rechts auf Selbstbestimmung, Diskriminierungen und körperliche und lebensbedrohliche Gewalt.

Nele Horstmann, Fachbereichsleitung der Arbeit mit Jugendlichen in der PETZE:

„Besonders queere Jugendliche sind häufig von Gewalt betroffen. Die Jugendphase, die als Selbstfindungsphase für die meisten Jugendlichen schon herausfordernd genug ist, gestaltet sich für queere Jugendliche häufig noch schwieriger. Es fehlt an Sicherheiten, sich in ihrer Identität ausprobieren zu können, an Darstellungen vielfältiger Lebensrealitäten und an vertrauensvollen Ansprechpersonen, die ihnen mit Offenheit begegnen. Der Kontext Schule ist dabei häufig am belastendsten. Dort können sie grenzverletzenden und übergriffigen Mitschüler*innen und Lehrkräften nicht aus dem Weg gehen. Das kann u.a. psychische Belastungen zur Folge haben, die sich noch verstärken, wenn außerhalb der Schule kein unterstützendes Umfeld besteht.“

Heike Holz, Geschäftsführerin des PETZE-Instituts:

„Selbstwertstärkung ist das Kernelement der Präventionsarbeit für Kinder, Jugendliche und Schutzbefohlene. Sie gestaltet sich u.a. durch die Vermittlung von Wissen über die eigenen Rechte, durch sexuelle Bildung sowie die Abbildung verschiedenster Lebensrealitäten. Gerade im Kontext queerer Identitäten sind sie von besonderer Bedeutung. Mit der Botschaft „Dein Körper gehört Dir!“ versuchen wir diese Inhalte zu verbinden und unsere Zielgruppen zu stärken. Wir freuen uns diese Botschaft auf dem CSD 2o23 verbreiten zu dürfen!“

Unter dem Motto „Dein Körper gehört Dir!“ betreut die PETZE dieses Jahr einen Infostand und informiert rund um das Thema Prävention von sexualisierter Gewalt.

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:

Der Schutz von Schutzbedürftigen vor sexualisierter Gewalt ist seit 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Institut für Gewaltprävention. Wir bilden Erwachsene, die mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus fort.

PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH,
Dänische Straße 3-5
24103 Kiel
V.i.S.d.P. : Heike Holz, PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH, Kiel

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Pressemitteilung: PETZE-Institut für Gewaltprävention erhält Spende von der PSD-Bank Kiel eG i.H.v. 8.000 € für die interaktive Wanderausstellung ECHT MEIN RECHT!

Kiel | 22.03.2023. Das PETZE-Institut für Gewaltprävention erhält eine Spende von 8.000,00 € für die Weiterentwicklung der  interaktiven Wanderausstellung ECHT MEIN RECHT!

Menschen mit Behinderung sind häufig Opfer von sexualisierter Gewalt. Gerade nach der Corona-Krise und den Lockdowns, die Menschen in Einrichtungen der Behindertenhilfe als  Hochrisikogruppe besonders hart traf, ist Gewaltprävention wichtiger denn je.

Die große, bundesweit anerkannte und viel gelobte interaktive Wanderausstellung ECHT MEIN RECHT! trägt zur Verhinderung von sexualisierter Gewalt bei. Hier finden Sie einen interaktiven 360°-Grad Rundgang durch die Ausstellung und weitere Information: 

Vorstand der PSD-Bank Kiel eG Jörg Bercher dazu:

„Wir sind froh, das PETZE-Institut auch in diesem Jahr bei seinem Projekt unterstützen zu können. Gewaltprävention ist ein wichtiges Thema, welches den Menschen zugänglich gemacht werden sollte. Deshalb freut es uns sehr, dass wir dem Institut dabei helfen konnten, die Digitalisierung weiterzuentwickeln und so noch mehr Menschen zu erreichen.“

Ann-Kathrin Lorenzen, Fachbereichsleitung des Teams Teilhabe des PETZE-Instituts:

„Diese Spende erlaubt es uns, das zur Ausstellung gehörige Buch grundlegend zu überarbeiten und das Buch für Fachkräfte, die mit Menschen mit Behinderung arbeiten, noch aktueller und besser zu gestalten.“

Heike Holz, Geschäftsführerin des PETZE-Instituts:

„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende. Das Engagement der PSD Bank Kiel eG in diesem Bereich zeigt, dass das Thema Gewaltschutz von Menschen mit Behinderung zunehmend in den Fokus rückt und endlich die Aufmerksamkeit erfährt, die es verdient.“

Wir laden Sie herzlich ein, über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt zu berichten. Bitte wenden Sie sich an: petze@petze-kiel.de oder 0431/ 92333. 

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:
Der Schutz von Schutzbedürftigen vor sexualisierter Gewalt ist seit 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Institut für Gewaltprävention. Wir bilden Erwachsene, die mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus fort.

PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH,
Dänische Straße 3-5
24103 Kiel
V.i.S.d.P.: Heike Holz, PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH, Kiel

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Gemeinsame Pressemitteilung von Sozialministerium und PETZE: Interaktives Webportal für Jugendliche (www.echt-krass.info) zur Prävention von sexualisierter Gewalt gestartet

Jugendministerin Aminata Touré: „Jugendliche müssen frühzeitig lernen, sexuelle Grenzverletzungen wahrzunehmen und sich gegen Übergriffe zu wehren.“

KIEL, 17. März 2023. Die Prävention sexualisierter Grenzüberschreitungen sowie Gewalt im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum gewinnt zunehmend an Bedeutung. Darüber hat Jugendministerin Aminata Touré heute mit Jugendlichen im Jugendtreff Kiel-Elmschenhagen gesprochen und zusammen mit dem Petze-Institut für Gewaltprävention das Webportal „Echt Krass“ vorgestellt.

„Sexualisierte Gewalt findet zunehmend online statt. Gerade deshalb müssen Kinder und Jugendliche frühzeitig lernen, sexuelle Grenzverletzungen wahrzunehmen und sich gegen Übergriffe zu wehren. Das Portal „Echt Krass“ hilft dabei, Jugendliche für diese Thematik zu sensibleren und bietet wichtige Hilfestellungen“,

sagte die Ministerin im Rahmen der Veranstaltung.

Touré sprach mit den Jugendlichen unter anderem über die Gefahren von Social Media und beantwortete mit ihnen Quizfragen dazu auf „Echt Krass“. Im Umgang mit sozialen Medien sei es besonders wichtig, dass Jugendliche zwischen Wirklichkeit und Wahrnehmung unterscheiden könnten, erklärte Touré. Außerdem müssten Jugendliche aufgrund der Anonymität in den sozialen Medien ihre Grenzen genau kennen und kommunizieren können.

Heike Holz, Geschäftsführerin des PETZE-Instituts:

„Es ist großartig, dass uns gelungen ist, dieses wichtige Thema, mit der wichtigen Beteiligung von Schleswig-Holsteinischen Jugendlichen, die während der notwendigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung besonders gelitten haben, jetzt online zu stellen. Wir sind gespannt auf die Rückmeldungen und freuen uns, wenn wir so einen Beitrag leisten können, die Peer-Gewalt und Mythen rund um das Thema sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen zu reduzieren.“

„Echt Krass“ ist ein interaktives Webportal mit dem thematischen Schwerpunkt sexualisierte Gewalt, das sich an Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren richtet. Das Portal wurde in Zusammenarbeit mit dem Petze-Institut für Gewaltprävention, unter Beteiligung von Jugendlichen und Pädagoginnen, im Rahmen eines Workshops entwickelt. Das Portal bietet unter anderem Informationen, Aufklärungs- sowie Hilfsangebote zu den Themen Cyberspace (beinhaltet Mobbing, Cybergrooming und Social Media), Love and Consent, Nudes, Gender Roles, Law and Order und Help. In die Website sind außerdem externe Links zu anderen Jugendschutzstellen eingearbeitet (z. B. Klicksafe). Das schleswig-holsteinische Sozialministerium förderte das Projekt mit einmalig 90.000 Euro.

Zum Petze-Institut für Gewaltprävention:

Der Schutz von Schutzbedürftigen vor sexualisierter Gewalt ist seit 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Institut für Gewaltprävention. Das Institut bildet Erwachsene, die mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen arbeiten, in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus, fort. Das Sozialministerium fördert Projekte des Institutes jährlich mit 128.500 Euro.

Kontakt Petze: petze@petze-kiel.de oder 0431/ 92333.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Patrick Tiede I Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein I Adolf-Westphal-Straße 4, 24143 Kiel | Telefon 0431 988-5317 |
E-Mail: pressestelle@sozmi.landsh.de | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de/sozialministerium;
www.facebook.com/Sozialministerium.SH oder www.twitter.com/sozmiSH

PDFDownload der Pressemitteilung zum interaktiven Webportal ECHT KRASS als PDF

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Pressemitteilung: Petze und Landesbeauftragte wollen wirksamen Gewaltschutz in Einrichtungen

Kiel, 20. Januar 2023. Gemeinsam mit der Petze – Institut für Gewaltprävention legt die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen Michaela Pries heute eine Information zum wirksamen Gewaltschutz in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen vor. Da Menschen mit Behinderungen überdurchschnittlich von Gewalt betroffen sind, soll ihr Menschenrecht auf Unversehrtheit stärker in den Blick  genommen werden.

Studien belegen, dass insbesondere Frauen mit Behinderungen gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt sind. Dies geschieht auch im vermeintlich geschützten Rahmen von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen.

Der Gesetzgeber hat auf der Grundlage der  Behindertenrechtskonvention die Träger von Einrichtungen explizit verpflichtet, ihren Schutzauftrag zu erfüllen und Gewaltschutzkonzepte für ihre Dienste einzurichten.

Präventionsmaterial zum Download - Wirksamer Gewaltschutz

Der gesetzliche Auftrag muss nun in den Einrichtungen umgesetzt werden. Petze und die Landesbeauftragte haben dazu eine  Information erarbeitet, damit die Einrichtungen wirksame Konzepte einrichten können. 

Links zu den Broschüren PDF:

Die Geschäftsführerin der Petze, Heike Holz:

„Ein nachhaltiges Schutzkonzept sollte immer von Menschen aus allen Bereichen der Einrichtung gemeinsam erarbeitet und
umgesetzt werden. Eine Hochglanz-Broschüre, die im Regal verstaubt, ist keine aktiv gelebte Prävention und hilft niemanden.  Diese Checkliste wird die Einrichtungen im gelebten Gewaltschutz unterstützen.“

Die Landesbeauftragte betont:

„Neben der Qualität des Gewaltschutzes kommt es mir bei
der wirksamen Umsetzung vor allem auf die Einbeziehung der Menschen mit Behinderungen an. Sie kennen in ihren Einrichtungen die Situationen, die ihnen angst machen oder in denen sie sogar hilflos sind“.

Die Schutzkonzepte müssen daher aus der Perspektive der betreuten Personen erarbeitet werden, mit ihnen in einem gemeinsamen Prozess so entwickelt werden, dass sie für sich Wege finden ohne beängstigende Situationen oder Übergriffe ausstehen zu müssen. Die Informationen sind auch in leichter Sprache verfasst, damit möglichst viele Menschen in den Einrichtungen mit ihnen umgehen können. 

 

PDFDiese Pressemitteilung als PDF: http://www.ltsh.de/presseticker/2023-01/20/11-26-03-3777/PI-Y8psOzd3-lt.pdf

Verantwortlich für diesen Pressetext: Michaela Pries, 24105 Kiel
Kontakt: Dirk Mitzloff, 0431 988-1624
Die Beauftragte im Internet: www.landtag.ltsh.de/beauftragte/lb

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Pressemitteilung: PETZE-Institut für Gewaltprävention wird bei der Umsetzung zu Gewaltschutzmaßnahmen in Zukunft von einem Beirat bestehend aus Menschen mit Beeinträchtigung begleitet

Mitbestimmt durch Gründung eines Beirats

Kiel | 08.11.2022. Das PETZE-Institut für Gewaltprävention ist seit diesem Jahr vom Land Schleswig-Holstein beauftragt, die Implementierung von Gewaltschutzkonzepten in Einrichtungen der Eingliederungshilfe zu begleiten. Die Grundlage hierfür bietet der §37a im SGB 9 und der §10 im Landesrahmenvertrag des Landes Schleswig-Holstein. Beide besagen, dass Einrichtungen der Eingliederungshilfe Menschen durch Gewaltschutzkonzepte schützen müssen. Diese Gewaltschutzkonzepte haben zum Ziel, die – sexualisierte – Gewalt in den Einrichtungen gegen Menschen mit Behinderung zu minimieren, im besten Fall zu verhindern. Damit diese nicht als Papier im Schrank verweilen, sondern wirksame, nachhaltige und gelebte Einrichtungskultur werden, ist es notwendig, dass Leitungen, Fachkräfte und Menschen mit Beeinträchtigung gemeinsam an so einem Gewaltschutzprozess arbeiten. Neben den Prozessen in den Institutionen, ist es PETZE wichtig, eine unabhängige Struktur zu schaffen, die einen Blick auf Gewaltschutz wirft. Dafür wurde im gesamten Land nach Vertreter*innen gesucht, die Menschen mit Beeinträchtigung eine Stimme geben und den Beirat Sicher. Selbstbestimmt. bilden. 

„Für Gewaltschutzkonzepte, die Menschen mit Beeinträchtigung schützen sollen, gibt es keine Blaupause. Es ist daher dringend erforderlich, die Menschen zu beteiligen, die geschützt werden sollen“,

so Ann-Kathrin Lorenzen, Fachbereichsleitung für den Bereich Teilhabe im PETZE-Institut.

„Mitbestimmung funktioniert nur, wenn die dafür notwendigen Strukturen geschaffen werden und dafür sind wir als Gesellschaft verantwortlich“,

so Lorenzen weiter.

Das erste Treffen des Beirats findet am Dienstag, den 8.11.22 von 13.30-16.00 Uhr in der Pumpe Kiel statt.

Heike Holz, Geschäftsführerin des PETZE-Instituts:

„Wir freuen uns über das große Engagement und sind uns sicher, dass wir durch die aktive Arbeit des Beirates viel lernen werden. Gewaltschutz ist ein gesamtgesellschaftliches Thema und qualitativ hochwertige Prävention misst sich an dem Grad der Mitbestimmung. Gute, qualitativ hochwertige Präventionsarbeit gelingt nur mit den Menschen, auf die der Schutz gerichtet ist.“

Wir laden Sie herzlich ein, über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt zu berichten. Bitte wenden Sie sich an: petze@petze-kiel.de oder 0431/ 92333.

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:
Der Schutz von Schutzbedürftigen vor sexualisierter Gewalt ist seit 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Institut für Gewaltprävention. Wir bilden Erwachsene fort, die mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen arbeiten – in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus.

PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH,
Dänische Straße 3-5
24103 Kiel
V.i.S.d.P.: Ann-Kathrin Lorenzen, PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH, Kiel 

PDF Pressemitteilung Mitbestimmt durch Gründung eines Beirats

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Pressemitteilung: PETZE-Institut für Gewaltprävention gewinnt mit der interaktiven Wanderausstellung ECHT MEIN RECHT! den 6. mitMensch Preis!

Stuttgart | 28.09.2022. Der Bundesverband evangelische  Behindertenhilfe e.V. (BeB) schrieb zum sechsten Mal den  mitMenschPreis aus. Gesucht wurden Projekte und Initiativen, die insbesondere Menschen mit Lernschwierigkeiten, psychischer Erkrankung und/oder hohem Unterstützungsbedarf mehr selbstbestimmte Teilhabe ermöglichen. Aus knapp 70 Projekten wurden fünf Gewinner*innen gewählt und die Wanderausstellung ECHT MEIN RECHT! und dessen innovativen Materialien als erstplatziertes Projekt gekürt. Die Wanderausstellung wurde in Kiel entwickelt und Schirmherr ist Daniel Günther. Die Projektverantwortlichen waren bei der Preisverleihung in Stuttgart und durften persönlich den Preis entgegennehmen. 

Prof. Dr. Dr. Sigrid Graumann, Rektorin der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Laudatorin und Jury-Mitglied sagte dazu:

„[…] Die Ausstellung beschreitet damit neue Wege: Sie will Menschen mit Behinderung nicht nur vermitteln, dass sie ein Recht auf Sexualität haben, sondern auch, dass sie selbst und auch ihre Partner*innen ein Recht auf Selbstbestimmung haben! […] Die Jury kam zu dem Ergebnis, dass wirklich alle Kriterien, die bei der Auswahl preiswürdiger Projekte berücksichtigt werden, von „ECHT MEIN RECHT!“ erfüllt sind!“

Institutionen können die Ausstellung bundesweit ausleihen und die Präventionsmaterialien zur Nachhaltigkeit bei PETZE erwerben. Weitere Informationen sowie Filme finden Sie unter: https://www.petze-institut.de/projekte/echt-mein-recht-fuer-maenner-und-frauen-mit-lern-schwierigkeiten/

„Menschen mit Lernschwierigkeiten, sog. geistige Beeinträchtigung, deren Sexualität und das Erleben von sexualisierter Gewalt – all das sind extreme Randthemen unserer Gesellschaft. 
Es ist daher ein wertvolles Zeichen, dass gerade dieses Projekt, dass all diese Themen umfassend sichtbar macht, als Sieger-Projekt ernannt wurde“,

so Ann-Kathrin Lorenzen, Projektleiterin und Fachbereichsleitung für den Bereich Teilhabe.

Heike Holz, Geschäftsführerin des PETZE-Instituts:

„Es ist großartig, dass die innovative Kraft des Projektes durch das Gewinnen des Preises anerkannt wird. Diese Ausstellung schafft tagtäglich Veränderung und den Kulturwandel hin zu einer inklusiveren Gesellschaft.“

Wir laden Sie herzlich ein, über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt zu berichten. Bitte wenden Sie sich an: 
petze@petze-kiel.de oder 0431/ 92333. 

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:
Der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt ist seit 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Institut für Gewaltprävention. Wir bilden Erwachsene, die mit Kindern, Jugendlichen und
erwachsenen Schutzbefohlenen in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus fort.

PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH,
Dänische Straße 3-5
24103 Kiel
V.i.S.d.P. Ann-Kathrin Lorenzen, Petze Institut für Gewaltprävention gGmbH, Kiel


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Pressemitteilung ECHT MEIN RECHT gewinnt mitMenschPreis

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Pressemitteilung: Projektstart zur Prävention von sexueller Gewalt unter Jugendlichen in SH

#UNDDU? – Mach dich stark! Gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen

Bundesweite Bewegung gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen startet in Schleswig-Holstein

Das PETZE-Institut für Gewaltprävention erhält den Zuschlag, das Projekt der bundesweiten Bewegung #UNDDU? in Schleswig-Holstein als Modellregion durchzuführen. #UNDDU? ist eine bundesweite Bewegung zur Prävention von und Intervention bei sexueller Gewalt unter Jugendlichen und zielt darauf ab, sexuelle Gewalt unter Jugendlichen zu stoppen. 

Kiel | 17.06.2022 Laut dem aktuellem Forschungsstand haben etwa die Hälfte der 14-16-Jährigen in Deutschland nicht-körperliche sexuelle Gewalt und rund ein Viertel körperliche sexuelle Gewalt durch Gleichaltrige erlebt. Der Hashtag #UNDDU? lädt ein im Netz zu diskutieren: Was können Jugendliche tun, wenn sie von sexueller Gewalt betroffen sind? Wie können sich Jugendliche helfen, wenn sie sexuelle Gewalt unter Peers beobachten? Was machen Jugendliche, wenn sie sexuelle Gewalt ausgeübt haben? Mehr Infos zum Projekt unter: https://innocenceindanger.de/projekte/unddu/.

Entwickelt hat die bundesweite Bewegung #UNDDU? die NGO Innocence in Danger, die Internet-Spezialist:innen, Jurist:innen, Kinderschutzorganisationen, Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, Politiker:innen und nationale Aktionsgruppen zusammenbringt, um die öffentliche Meinung im Bereich des sexuellen Kindesmissbrauchs zu sensibilisieren und humane,  technische und finanzielle Ressourcen zu mobilisieren. Ziel der Organisation ist der weltweite Schutz der Kinder vor Missbrauch, besonders auch im Internet. Mehr unter www.innocenceindanger.de.

Julia von Weiler, Geschäftsführerin von Innocence in Danger aus Berlin:

„#UNDDU? Ein Hashtag kann eine große Wirkung entfalten, siehe #metoo. Oft denken wir, es ist okay, wenn uns etwas passiert, das sich nicht gut anfühlt. Vielleicht weil es uns so alltäglich und „normal“ vorkommt. Aber das stimmt nicht. Mit #UNDDU? wollen wir zeigen, wie viele Jugendliche das Problem kennen – und dass wir alle etwas dagegen tun können.“

Im Rahmen des geförderten Projektes werden Workshops für Jugendliche, Eltern und Fachkräfte angeboten, um auf das Thema aufmerksam zu machen, um Handlungsoptionen zu vermitteln und um sich aktiv gegenseitig stark zu machen.

Das Projekt wird evaluiert durch die Forschungsgruppe „in puncto: pfaender & team GmbH“. #UNDDU? wird finanziert und begleitet durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Geschäftsführerin des PETZE-Instituts Heike Holz:

„Über die Zusage als Durchführende der Modellregion freuen wir uns sehr; das ist eine großartige Möglichkeit viele kostenreduzierte Angebote für Schleswig-Holstein in diesem Themenfeld machen zu können. Wir freuen uns auf den Austausch mit Fachkräften und Jugendlichen, die bei der Entwicklung des Projektes beteiligt waren. Dass Influencer:innen und Creater:innen den Hashtag und das Thema unterstützen, ist sehr wichtig für die Akzeptanz. Digitale Kommunikation ist für Jugendliche nach Corona wichtiger als jemals zuvor.“

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:

Der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt ist seit fast 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Instituts für Gewaltprävention. Das PETZE-Institut bildet Erwachsene, die mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Schutzbefohlenen arbeiten in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus fort. Für die Präventionsarbeit entwickelt das PETZE-Institut praxisnahe Materialien und Projekte. Bekannt ist die PETZE für ihre interaktiven Wanderausstellungen, die u. a. in Schulen, in der Behindertenhilfe und in Kitas Kinder und Jugendliche altersgerecht zu den Themen sexualisierte Gewalt, häusliche Gewalt und Grenzverletzungen sensibilisieren.

Wir laden Sie herzlich ein über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt in Kiel und Schleswig-Holstein zu berichten. Bitte wenden Sie sich an: petze@petze-kiel.de oder 0431/92333.

PDFPressemitteilung als PDF zum Download: Projektstart #UNDDU zur Prävention von sexueller Gewalt unter Jugendlichen

 

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Pressemitteilung: Safer Internet Day 2022 – Neue barrierefreie Homepage mit Informationen rund um das Thema Gewalt mittels digitaler Medien

Kiel | 08.02.2022 einfach-sicher-online.com ist die neue barrierefreie Homepage des PETZE-Instituts für Gewaltprävention in Kooperation mit dem Frauennotruf Hannover, die durch eine Förderung aus dem Fonds für Barrierefreiheit entwickelt werden konnte. Themen sind unter anderem digitale und sexualisierte Gewalt, Cybergrooming und Hate Speech, aber auch Porno, Online Dating, Sexting und Hilfsmöglichkeiten.

Ann-Kathrin Lorenzen, Leitung des Bereichs Teilhabe im PETZE-Institut und Projektleitung der Homepage sagt dazu:

„Es scheint im Zeitalter der Digitalisierung fast banal eine
einfache Internetseite zu entwickeln, denn für viele Menschen mögen Schutz der eigenen Daten oder auch Online-Dating Normalität und kein großes Ding sein. Aber höher, schneller weiter bedeutet auch immer Ausschluss. Viele Menschen werden durch kaum barrierefreie Informationen und Aufklärung über Risiken und Schutzmöglichkeiten behindert, sicher zu surfen.“

Anhand verschiedener Umsetzungsmethoden, kann eine breite Zielgruppe an dem Vorhaben partizipieren. Gebärdenvideos machen es möglich auch jene Menschen zu erreichen, die diverse Vulnerabilitätserfahrungen machen, aber kaum Informationen
anhand von Gebärden erhalten. In jeden Planungsschritt der Website wurden Menschen mit Beeinträchtigung einbezogen.

„Es war auch unser Ziel Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen und daher sind wir sehr froh über die vielen Kooperationen mit diversen Beratungsstellen, die wir mit dem Projekt überzeugen konnten. Nun gilt es die Homepage bekannt zu machen, damit möglichst viele
Menschen erreicht werden“,

so Helena Behrens, Sozialpädagogin beim Frauennotruf Hannover Mitarbeitende im Projekt.

Wir laden Sie herzlich ein über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt zu berichten. Bitte wenden Sie sich an:
petze@petze-kiel.de oder 0431/ 92333.

 

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:

Der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt ist seit fast 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Institut für Gewaltprävention. Wir bilden Erwachsene, die mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus fort.

PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH 
Dänische Straße 3-5
24103 Kiel
Tel.: 0431/ 92333
V.i.S.d.P.: Ann-Kathrin Lorenzen, PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH, Kiel, 0431 – 92 333

PDF Download der Pressemitteilung: Neue barrierefreie Homepage mit Informationen rund um das Thema Gewalt mittels digitaler Medien. Safer Internet Day 2022

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