Kiel, 19.2.2019. Ein 60-jähriger Bauingenieur hat im vergangenen Juli über eine Kleinanzeige im Internet eine 19-Jährige mit einer Stellenausschreibung in seine Wohnung gelockt. Er bot der jungen Frau ein Glas Orangensaft an, in das er 1,4-Butandiol mischte. Die K.o.-Tropfen machten die 19-Jährige benommen. Anschließend verging sich der Ingenieur zweimal an der Frau. Gestern wurde ihm in Hamburg der Prozess gemacht. Im Laufe des Prozesses hatte der Angeklagte die Gabe von K.o.-Tropfen zugegeben, aber beteuert, die sexuellen Handlungen seien in beider Interesse gewesen. Die Aussage wurde vom Gericht als unhaltbar wahrgenommen und so wurde der Angeklagte wegen schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung zu viereinhalb Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt. Pressemitteilung: Vergewaltigung durch K.o.-Tropfen – die gefährliche Droge und der Mythos der Einvernehmlichkeit weiterlesen
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