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Pressemitteilung: „Dein Körper gehört Dir!“ – PETZE-Institut unterstützt das CSD Straßenfest mit Präventionsbotschaften

Kiel | 07.07.2023.

Am 08.07.2023 findet der diesjährige CSD in Kiel statt. Um 12 Uhr beginnt mit der traditionellen Demo am Rathausplatz zugleich das Straßenfest am Bootshafen, wo neben vielen anderen Organisationen auch das PETZE-Institut für Gewaltprävention die CSD-Besuchenden an einem Infostand empfangen wird.

Einige Erfolge der letzten Jahre lassen sich dieser Zeit auf den zahlreichen deutschlandweiten CSD feiern. Z.B. das Recht auf Ehe für alle. Die Gesetzesänderung, die die Rechte von intergeschlechtlichen Neugeborenen stärkt. Der Diskurs um eine Änderung des Selbstbestimmungsgesetzes, der es Menschen erleichtern soll, den Geschlechtseintrag und Vornamen im Personenstandsregister zu ändern. Doch ist damit die Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe queerer Menschen noch lange nicht erreicht. Angehörige der queeren Community sind weiterhin vermehrt von Übergriffen und (sexualisierter) Gewalt betroffen sind. Dazu zählen Beleidigungen, Ausgrenzungserfahrungen, grenzüberschreitende Fragen zu ihrer Intimität, Verletzungen ihres Rechts auf Selbstbestimmung, Diskriminierungen und körperliche und lebensbedrohliche Gewalt.

Nele Horstmann, Fachbereichsleitung der Arbeit mit Jugendlichen in der PETZE:

„Besonders queere Jugendliche sind häufig von Gewalt betroffen. Die Jugendphase, die als Selbstfindungsphase für die meisten Jugendlichen schon herausfordernd genug ist, gestaltet sich für queere Jugendliche häufig noch schwieriger. Es fehlt an Sicherheiten, sich in ihrer Identität ausprobieren zu können, an Darstellungen vielfältiger Lebensrealitäten und an vertrauensvollen Ansprechpersonen, die ihnen mit Offenheit begegnen. Der Kontext Schule ist dabei häufig am belastendsten. Dort können sie grenzverletzenden und übergriffigen Mitschüler*innen und Lehrkräften nicht aus dem Weg gehen. Das kann u.a. psychische Belastungen zur Folge haben, die sich noch verstärken, wenn außerhalb der Schule kein unterstützendes Umfeld besteht.“

Heike Holz, Geschäftsführerin des PETZE-Instituts:

„Selbstwertstärkung ist das Kernelement der Präventionsarbeit für Kinder, Jugendliche und Schutzbefohlene. Sie gestaltet sich u.a. durch die Vermittlung von Wissen über die eigenen Rechte, durch sexuelle Bildung sowie die Abbildung verschiedenster Lebensrealitäten. Gerade im Kontext queerer Identitäten sind sie von besonderer Bedeutung. Mit der Botschaft „Dein Körper gehört Dir!“ versuchen wir diese Inhalte zu verbinden und unsere Zielgruppen zu stärken. Wir freuen uns diese Botschaft auf dem CSD 2o23 verbreiten zu dürfen!“

Unter dem Motto „Dein Körper gehört Dir!“ betreut die PETZE dieses Jahr einen Infostand und informiert rund um das Thema Prävention von sexualisierter Gewalt.

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:

Der Schutz von Schutzbedürftigen vor sexualisierter Gewalt ist seit 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Institut für Gewaltprävention. Wir bilden Erwachsene, die mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus fort.

PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH,
Dänische Straße 3-5
24103 Kiel
V.i.S.d.P. : Heike Holz, PETZE-Institut für Gewaltprävention gGmbH, Kiel

PDFDownload als PDF:  Pressemitteilung: „Dein Körper gehört Dir!“ – PETZE-Institut unterstützt das CSD Straßenfest mit Präventionsbotschaften

 

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#UNDDU? Wir machen uns stark! Workshops gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen

#UNDDU? Mach dich stark gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen ist eine bundesweite Bewegung zur Prävention und Intervention bei sexueller Gewalt unter Jugendlichen.
Im Rahmen dieser Bewegung bieten wir in ganz Schleswig-Holstein  Workshops an, die sich wahlweise an
🔸 Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren, 
🔸 Eltern bzw. Erziehungsberechtigte sowie
🔸 Lehr- und Fachkräfte richten.

Diese drei Workshop-Formate können unabhängig voneinander an Ihrer Einrichtung durchgeführt und ab sofort und bis Februar 2023 bei uns gebucht werden.

[toggle title=“Weitere Infos…“]Die Workshops orientieren sich inhaltlich an der Lebenswelt der Jugendlichen. Mit vielseiteigen und interaktiven Modulen vermitteln wir Wissen und Handlungsmöglichkeiten zum Thema sexuelle Gewalt unter Jugendlichen. So stärken wir die Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden im Hinblick auf soziale Kompetenzen und konkrete Verhaltensweisen. Insgesamt steht die Vermittlung der (digitalen) Beziehungskompetenz im Mittelpunkt. Die Materialen sind lebensnah gestaltet und regen zur Selbstreflexion und zum Austausch an.

Die Workshops befähigen u.a. dazu:[custom_list icon=“check“ iconcolor=“#000000″]

  • eine klare Haltung zum Thema sexuelle Gewalt unter Jugendlichen einnehmen zu können
  • sich aktiv gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen einsetzen zu können und über das Thema aufzuklären
  • das eigene Verhalten zu reflektieren, selbstbewusst für eigene Grenzen eintreten zu können und die der anderen zu wahren
  • Verantwortung in Fällen sexueller Gewalt unter Jugendlichen zu übernehmen

[/custom_list]  Workshop-Formate (digital/hybrid/analog): [custom_list icon=“caret-right“]

  • 12-18-jährige Jugendliche (6 h, für Schulen in Klassenstärke, für Vereine/ Ferienfreizeiten) | auf Anfrage unddu@petze-kiel.de | kostenreduziertes Angebot: 214,00 € 
  • Eltern bzw. Erziehungsberechtigte (2 h) Ein erster Termin findet am 5. Oktober 2022 von 19 – 21 Uhr statt und kann hier gebucht werden | digital und kostenfrei | weitere Termine auf Anfrage unddu@petze-kiel.de
  • Lehr- und Fachkräfte (6 h) | auf Anfrage unddu@petze-kiel.de | kostenreduziertes Angebot: 214,00 € 

[/custom_list][/toggle]

Bei Interesse könnt ihr euch gerne bei uns melden unter: unddu@petze-kiel.de 

Wir freuen uns auf Euch!

#UNDDU? #Machdichstark #Zusammenhalt  #Missbrauchsprävention #Prävention #Peergewalt #cybergrooming #Jugendschutz

In Kooperation mit  

Innocence in Danger e.V.

 

 

Gefördert vom 

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
 

 

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Pressemitteilung: Projektstart zur Prävention von sexueller Gewalt unter Jugendlichen in SH

#UNDDU? – Mach dich stark! Gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen

Bundesweite Bewegung gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen startet in Schleswig-Holstein

Das PETZE-Institut für Gewaltprävention erhält den Zuschlag, das Projekt der bundesweiten Bewegung #UNDDU? in Schleswig-Holstein als Modellregion durchzuführen. #UNDDU? ist eine bundesweite Bewegung zur Prävention von und Intervention bei sexueller Gewalt unter Jugendlichen und zielt darauf ab, sexuelle Gewalt unter Jugendlichen zu stoppen. 

Kiel | 17.06.2022 Laut dem aktuellem Forschungsstand haben etwa die Hälfte der 14-16-Jährigen in Deutschland nicht-körperliche sexuelle Gewalt und rund ein Viertel körperliche sexuelle Gewalt durch Gleichaltrige erlebt. Der Hashtag #UNDDU? lädt ein im Netz zu diskutieren: Was können Jugendliche tun, wenn sie von sexueller Gewalt betroffen sind? Wie können sich Jugendliche helfen, wenn sie sexuelle Gewalt unter Peers beobachten? Was machen Jugendliche, wenn sie sexuelle Gewalt ausgeübt haben? Mehr Infos zum Projekt unter: https://innocenceindanger.de/projekte/unddu/.

Entwickelt hat die bundesweite Bewegung #UNDDU? die NGO Innocence in Danger, die Internet-Spezialist:innen, Jurist:innen, Kinderschutzorganisationen, Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, Politiker:innen und nationale Aktionsgruppen zusammenbringt, um die öffentliche Meinung im Bereich des sexuellen Kindesmissbrauchs zu sensibilisieren und humane,  technische und finanzielle Ressourcen zu mobilisieren. Ziel der Organisation ist der weltweite Schutz der Kinder vor Missbrauch, besonders auch im Internet. Mehr unter www.innocenceindanger.de.

Julia von Weiler, Geschäftsführerin von Innocence in Danger aus Berlin:

„#UNDDU? Ein Hashtag kann eine große Wirkung entfalten, siehe #metoo. Oft denken wir, es ist okay, wenn uns etwas passiert, das sich nicht gut anfühlt. Vielleicht weil es uns so alltäglich und „normal“ vorkommt. Aber das stimmt nicht. Mit #UNDDU? wollen wir zeigen, wie viele Jugendliche das Problem kennen – und dass wir alle etwas dagegen tun können.“

Im Rahmen des geförderten Projektes werden Workshops für Jugendliche, Eltern und Fachkräfte angeboten, um auf das Thema aufmerksam zu machen, um Handlungsoptionen zu vermitteln und um sich aktiv gegenseitig stark zu machen.

Das Projekt wird evaluiert durch die Forschungsgruppe „in puncto: pfaender & team GmbH“. #UNDDU? wird finanziert und begleitet durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Geschäftsführerin des PETZE-Instituts Heike Holz:

„Über die Zusage als Durchführende der Modellregion freuen wir uns sehr; das ist eine großartige Möglichkeit viele kostenreduzierte Angebote für Schleswig-Holstein in diesem Themenfeld machen zu können. Wir freuen uns auf den Austausch mit Fachkräften und Jugendlichen, die bei der Entwicklung des Projektes beteiligt waren. Dass Influencer:innen und Creater:innen den Hashtag und das Thema unterstützen, ist sehr wichtig für die Akzeptanz. Digitale Kommunikation ist für Jugendliche nach Corona wichtiger als jemals zuvor.“

Über das PETZE-Institut für Gewaltprävention:

Der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt ist seit fast 30 Jahren zentrales Anliegen des PETZE-Instituts für Gewaltprävention. Das PETZE-Institut bildet Erwachsene, die mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Schutzbefohlenen arbeiten in Kiel, Schleswig-Holstein und darüber hinaus fort. Für die Präventionsarbeit entwickelt das PETZE-Institut praxisnahe Materialien und Projekte. Bekannt ist die PETZE für ihre interaktiven Wanderausstellungen, die u. a. in Schulen, in der Behindertenhilfe und in Kitas Kinder und Jugendliche altersgerecht zu den Themen sexualisierte Gewalt, häusliche Gewalt und Grenzverletzungen sensibilisieren.

Wir laden Sie herzlich ein über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt in Kiel und Schleswig-Holstein zu berichten. Bitte wenden Sie sich an: petze@petze-kiel.de oder 0431/92333.

PDFPressemitteilung als PDF zum Download: Projektstart #UNDDU zur Prävention von sexueller Gewalt unter Jugendlichen

 

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Pressemitteilung: Prävention ist nicht umsonst: Kinder vor sexueller Gewalt schützen

Kiel, den 4. Januar 2021. Ministerpräsident Daniel Günther setzt ein deutliches Zeichen für die aktuelle Online-Kampagne des PETZE-Instituts für Gewaltprävention. Mit seinem klaren Statement: „Jedes Kind in unserem Land muss vor sexueller Gewalt geschützt werden. Prävention hilft dabei, Kinder zu stärken. Danke, PETZE, für diese wichtige und wertvolle Arbeit.“ wird deutlich, dass Prävention eine gute Investition in die Zukunft ist.

Im vergangenen Jahr haben nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch viel eklatante Fälle von sexueller Gewalt an Kindern in der ganz realen und in der digitalen Welt die breitere Öffentlichkeit erschüttert. Die Krise verstärkt die Problematik der Not und der Isolation der Betroffenen und so hat Petze eine Social Media Kampagne gestartet, die auch bundesweit auf große und oft auch prominente Resonanz stößt. Ursula Schele, seit 30 Jahren Geschäftsführerin der Petze, lässt nicht locker zu betonen, dass Empörungswellen allein nicht ausreichen, um sexueller Gewalt den Nährboden zu entziehen:

„Wir brauchen nach wie vor mehr in allen relevanten pädagogischen Bereichen mehr Information über Täterstrategien, Folgen und Signale, aber vor allem konkrete Maßnahmen für Schutz und Intervention. Wir brauchen dringend mehr verantwortungsvolle Erwachsene, die hinsehen, zuhören, das Gehörte verstehen und besonnen aber konsequent handeln. Da ist es gut, dass unser Ministerpräsident klare Prioritäten setzt.“

Die Petze verbindet die Sensibilisierungskampagne mit einem Spendenaufruf, denn die Präventionsausstellungen werden unter den geltenden Hygienebestimmungen nur selten an Schulen gezeigt. Ursula Schele:

„Wir wollen neue digitale Formate erproben, um noch mehr Eltern, wohlwollende Erwachsene und potentiell Helfende aus den Bereiche Kita, Schule, Jugend- und Behindertenhilfe, sowie Kirchen und Vereinen zu erreichen.“  

Wirklich alle sind aufgerufen, sich an der Kampagne zu beteiligen, indem sie aus ihrer jeweiligen Perspektive ein klares Statement für Prävention und ein Portraitfoto an die PETZE senden: petze@petze-kiel.de

Die Statements werden u.a. den folgenden Hashtags auf Twitter, Facebook und Instagram verbreitet: #petzenhilft, #sexualisierteGewalt, #PraeventionIstNichtUmsonst; #praevention

V.i.S.d.P.: Ursula Schele, Petze Institut für Gewaltprävention gGmbH, Dänische Str. 3 – 5, 24103 Kiel, www.petze-kiel.de 

PDFDownload der Pressemitteilung: Ministerpräsident Daniel Günther – Prävention ist nicht umsonst

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Pressemitteilung: Ist der Schutzauftrag von Lehrer*innen und Fachkräften gerade eine individuelle Entscheidung?

Warum ein Schutz- und Präventionskonzept für Schule, Behindertenhilfe und Co. gerade wichtiger denn je ist!

Kiel |30.11.2020

„Ich weiß nicht, wie ich in diesen Zeiten meinen Schutzauftrag umsetzen soll.“,

„Gefühlt machen es gerade alle anders.“,

„Und dann wird mir gesagt, ja, aber wir haben zurzeit ganz andere Probleme.“,

„Wie soll ich denn Vertrauen und Gesprächsbereitschaft vermitteln, wenn ich so viel Distanz wahren soll.“,

„Mein Eindruck ist ganz klar, dass Kinderschutz in den Hintergrund gerückt ist.“…

Das sind Sätze, die die Petze-Mitarbeitenden in ihren meist online stattfindenden Fortbildungen hören. Fachkräfte, die sich alleingelassen fühlen, abgehetzt sind und nicht wissen, wie sie ihren Schutzauftrag umsetzen sollen und so Kindeswohlgefährdung aufdecken können. Pressemitteilung: Ist der Schutzauftrag von Lehrer*innen und Fachkräften gerade eine individuelle Entscheidung? weiterlesen

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Pressemitteilung: Fröhliche Farben gegen finstere Themen – Tipps, die bereichern

Am 18.11. jährt sich zum 6. Mal der vom Europarat ausgerufene „Europäische Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“. Passend dazu hat die PETZE neue Online-Formate für Eltern und Fachkräfte entwickelt (www.petze-kiel.de). Pressemitteilung: Fröhliche Farben gegen finstere Themen – Tipps, die bereichern weiterlesen

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Neuer PETZE-Film: Informationen über ECHT STARK!

Informationen über die Präventions-Ausstellung ECHT STARK! für Förderschulen und Behindertenhilfe

PETZE-Geschäftsführerin Ursula Schele informiert Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Erziehungsberechtigte und Kinder darüber, was Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 bis 10 in der Ausstellung ECHT STARK! über ihre Körper, ihre Sexualität, ihre Grenzen und über gute und schlechte Geheimnisse lernen sollen. Neuer PETZE-Film: Informationen über ECHT STARK! weiterlesen

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PRESSEMITTEILUNG: Kinder erleiden Missbrauch da, wo jetzt niemand (mehr) hinsieht!

Die aktuelle PKS 2019 verzeichnet einen Anstieg von sexuellem  Missbrauch und eine dramatische Steigerung von Kindesmissbrauchsdarstellungen im Netz zum Vorjahr. Die digitale Welt ist aktuell wichtiger denn je. Aber sie hat auch gefährliche Schattenseiten. So ist die Sorge groß, dass in der Corona-Krise die Dunkelziffer noch weiter ansteigt.

Kiel, 03.04.2020. Die Analyse der kürzlich veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik zeigt einen erneuten Anstieg von sexuellem Missbrauch um +10,9 % zum Vorjahr. Zudem gibt es besorgniserregende Hinweise, dass sich in Ländern, die schon länger eine Ausgangssperre haben, die Fälle von Gewalt in der Familie während der Zeit der dortigen Isolation verdreifacht hätten (Quelle UBSKM). Das betrifft ganz besonders Kinder und Frauen. PRESSEMITTEILUNG: Kinder erleiden Missbrauch da, wo jetzt niemand (mehr) hinsieht! weiterlesen

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Neu im PETZE-Shop: Zwei Postkarten, Motiv mit Katze und mit Motiv Präventionshaus / Schutzkonzept

Ab sofort können diese beiden Postkarten für je 0,50 € plus Versand im PETZE-Shop bestellt werden:

Alle sagten DAS GEHT ECHT NICHT! Dann kamst Du, bist am Ball geblieben UND HAST ES EINFACH GEMACHT. PETZE BRINGT PRÄVENTION INS SPIEL!Motiv mit Katze:

Alle sagten DAS GEHT ECHT NICHT! Dann kamst Du, bist am Ball geblieben UND HAST ES EINFACH GEMACHT. PETZE BRINGT PRÄVENTION INS SPIEL!

Motiv Präventionshaus / Schutzkonzept: Motiv Präventionshaus zur Implementierung Ihrer  Schutzkonzepte, Rückseite: 5 nächste SchritteMotiv Präventionshaus / Schutzkonzept:

Motiv Präventionshaus zur Implementierung Ihrer  Schutzkonzepte, Rückseite: 5 nächste Schritte

 

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